Saftiger Kentucky Butterkuchen mit süßer Buttersauce

Na, hast du auch manchmal so richtig Lust auf was Süßes, was aber nicht nur schnell geht, sondern auch richtig saftig ist? Dann bist du hier genau richtig! Heute quatschen wir über einen Kuchen, der genau das kann: den Butterkuchen. Aber nicht irgendeinen, sondern eine Variante, die so butterig und lecker ist, da schmelzen dir die Sinne weg, versprochen. Dieser Kuchen ist perfekt, wenn du mal wieder Lust hast, deine Backkünste auszupacken und was zu zaubern, das alle lieben werden. Es ist echt kein Hexenwerk, einen saftiger Kuchen backen zu können, und mit diesem Rezept zeige ich dir, wie einfach das geht.

Dein Butterkuchen Glück beginnt hier

Stell dir vor, du nimmst einen Bissen von diesem warmen, buttergetränkten Kuchen. Das ist einfach purer Genuss. Dieser Butterkuchen ist so unglaublich saftig, das liegt an der speziellen Buttersauce, die nach dem Backen drüber kommt. Das macht ihn ganz anders als die trockenen Kuchen, die man manchmal erwischt. Ich hab das Rezept mal von einer Freundin bekommen, die meinte, das sei ihr Geheimtipp für jeden Anlass. Und sie hatte recht! Egal ob zum Kaffee, für die nächste Feier oder einfach nur so, weil du Lust hast, dieser Kuchen passt immer. Und das Beste? Die Zubereitung ist echt machbar, auch wenn du kein Backprofi bist. Los geht’s, lass uns deinen eigenen saftiger Kuchen backen!

Kleine Helfer für den perfekten Butterkuchen

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen, oder? Beim saftiger Kuchen backen gibt es auch ein paar Tricks, die deinen Butterkuchen noch besser machen. Zum Beispiel die Temperatur der Zutaten. Das klingt vielleicht kleinlich, aber es hilft wirklich, dass der Teig schön glatt wird und der Kuchen gleichmäßig aufgeht. Und das mit der Buttersauce, dass die warm ist, wenn sie auf den warmen Kuchen kommt, das ist echt der Clou an diesem Rezept.

Zutaten auf Zimmertemperatur: Stell Butter, Eier und Buttermilch rechtzeitig aus dem Kühlschrank. Das macht den Teig viel* geschmeidiger.

  • Nicht überrühren: Wenn du die trockenen und flüssigen Zutaten abwechselnd zugibst, rühre nur so lange, bis gerade keine Mehlspuren mehr zu sehen sind. Zu viel rühren macht den Kuchen zäh.
  • Form gut einfetten: Nimm dir Zeit, die Gugelhupfform wirklich gründlich einzufetten und vielleicht noch mit Mehl auszustäuben. Nichts ist ärgerlicher, als wenn der Kuchen kleben bleibt.
  • Sauce Zeit geben: Gieß die Sauce langsam über den Kuchen und lass sie wirklich gut einziehen. Das dauert einen Moment, aber es lohnt sich für die unglaubliche Saftigkeit.

Was passt zum Butterkuchen?

Dieser Butterkuchen ist ja schon für sich allein ein Gedicht, so lecker. Aber manchmal hat man ja Lust auf noch ein bisschen mehr, oder? Es gibt ein paar Sachen, die super dazu passen und den Genuss nochmal steigern können. Meine Oma Helga zum Beispiel, die isst ihren Butterkuchen am liebsten ganz pur, aber ich mag es manchmal, wenn noch was dazu kommt. Probier doch mal aus, was dir am besten schmeckt!

Ein Klecks Sahne: Einfach geschlagene Sahne dazu, das ist ein Klassiker und passt immer*.

  • Frische Beeren: Besonders im Sommer sind frische Erdbeeren, Himbeeren oder Blaubeeren eine tolle Ergänzung. Die leichte Säure passt super zur Süße des Kuchens.
  • Eine Kugel Vanilleeis: Wenn du es richtig dekadent magst, probier den noch leicht warmen Kuchen mit einer Kugel cremigem Vanilleeis. Das schmilzt leicht an und ist himmlisch.
  • Ein guter Kaffee oder Tee: Manchmal braucht es gar nicht mehr als ein gutes Getränk dazu.

Meine kleine Butterkuchen-Geschichte

Weißt du, dieser Butterkuchen erinnert mich immer an einen bestimmten Nachmittag. Ich hatte das Rezept gerade neu ausprobiert und meine Nachbarin kam spontan vorbei. Ich hatte noch ein Stück übrig und bot es ihr an. Sie nahm einen Bissen und ihre Augen wurden ganz groß. Sie meinte nur: “Wow, das ist der saftigste Kuchen, den ich je gegessen hab!”. Das hat mich so gefreut, weil ich dachte, ich hab vielleicht irgendwas falsch gemacht, weil die Sauce so flüssig ist. Aber genau das ist das Geheimnis! Seitdem ist dieser Kuchen bei uns zu Hause ein echter Hit.

Fragen, die du vielleicht hast

Beim Backen tauchen ja immer mal wieder Fragen auf, das ist ganz normal. Vielleicht fragst du dich, ob du bestimmte Zutaten ersetzen kannst oder wie du den Kuchen am besten aufbewahrst. Hier sind ein paar Antworten auf Fragen, die mir auch schon gestellt wurden, als ich das Rezept geteilt hab. Es ist gut, wenn man vorher Bescheid weiß, dann klappt das saftiger Kuchen backen gleich noch besser.

Geht auch Margarine statt Butter?

Klar, technisch geht das schon, aber ich würde dir wirklich Butter empfehlen. Der Geschmack ist einfach viel reicher und das ist ja gerade das Besondere an diesem Butterkuchen. Mit Margarine wird er nicht ganz so butterig und aromatisch.

Kann ich den Kuchen glutenfrei machen?

Ja, das sollte klappen! Du kannst das normale Mehl durch eine gute glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte aber darauf, dass auch dein Backpulver und Natron glutenfrei sind, falls du da empfindlich bist.

Wie lange hält sich der Kuchen frisch?

Wenn du ihn gut verpackst, zum Beispiel in einer luftdichten Dose bei Zimmertemperatur, bleibt er locker 4-5 Tage super saftig. Durch die Sauce trocknet er nicht so schnell aus.

Kann ich den Butterkuchen einfrieren?

Absolut! Du kannst ihn gut verpackt (erst in Frischhaltefolie, dann in Alufolie oder eine Gefrierdose) bis zu 3 Monate einfrieren. Lass ihn dann über Nacht im Kühlschrank auftauen, bevor du ihn servierst.

Dein nächstes Backabenteuer wartet

So, jetzt hast du alles, was du brauchst, um diesen fantastischen Butterkuchen zu backen. Es ist wirklich ein Rezept, das man immer wieder machen will, weil es so unkompliziert ist und das Ergebnis einfach umwerfend. Das Gefühl, wenn der Duft von gebackenem Kuchen und geschmolzener Butter durch die Küche zieht, das ist einfach unbezahlbar. Und das Strahlen in den Augen deiner Liebsten, wenn sie ein Stück von diesem saftiger Kuchen probieren, das ist die beste Belohnung. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Schüssel und leg los! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Saftiger Kentucky Butterkuchen mit süßer Buttersauce

Saftiger Kentucky Butterkuchen mit süßer Buttersauce
Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Kochzeit: 60 Minuten
Gesamtzeit: PT1H20M
Portionen: 12 Portionen

Beschreibung

Ein unglaublich saftiger Butterkuchen mit einer speziellen Buttersauce, die ihn besonders macht. Perfekt für Kaffeekränzchen oder einfach so!

Rezeptkategorie: Kuchen
Küche: Deutsche Küche
Schlüsselwörter: Butterkuchen, Kuchen, Backen, Saftig, Gugelhupf

Zutaten

  • 225g Butter, weich
  • 400g Zucker
  • 4 Eier
  • 1 Esslöffel Vanilleextrakt
  • 360g Mehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • ½ Teelöffel Natron
  • 1 Teelöffel Salz
  • 250ml Buttermilch
  • 135g Zucker
  • 115g Butter, gewürfelt
  • 2 Esslöffel Wasser
  • 2 Teelöffel Vanilleextrakt

Anleitung

  1. Ofen auf 165°C vorheizen. Gugelhupfform einfetten.
  2. Weiche Butter und Zucker cremig schlagen.
  3. Eier einzeln dazugeben und gut unterrühren. Vanilleextrakt einrühren.
  4. Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer separaten Schüssel vermischen.
  5. Abwechselnd trockene Zutaten und Buttermilch zur Butter-Zucker-Mischung geben. Mit trockenen Zutaten beginnen und enden.
  6. Teig in die vorbereitete Form füllen.
  7. Kuchen ca. 60 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
  8. Währenddessen Zucker, gewürfelte Butter, Wasser und Vanilleextrakt in einem Topf schmelzen und vermischen.
  9. Kuchen aus dem Ofen nehmen, mit einem Holzstäbchen Löcher einstechen.
  10. Warme Buttersauce langsam über den Kuchen gießen.
  11. Kuchen in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.

Nährwertangaben

  • Kalorien: 380 kcal
  • Fett: 22g
  • Kohlenhydrate: 45g
  • Protein: 4g
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