Hallo, liebe Backfreunde! ???? Wenn ihr auf der Suche nach einem herrlichen Genuss seid, der die Wärme von Äpfeln mit dem Komfort eines klassischen Kuchens vereint, dann seid ihr hier genau richtig. Heute tauchen wir ein in die köstliche Welt des Apfel-Krapfen-Kuchens. Dieses Gebäck ist mehr als nur ein einfacher Kuchen; es ist eine Umarmung in Kuchenform, die die besten Eigenschaften eines saftigen Apfelkuchens mit der unwiderstehlichen Textur und dem Geschmack eines Krapfens verbindet, ohne das Frittieren. Es ist die perfekte Wahl für gemütliche Nachmittage, besondere Anlässe oder einfach nur, wenn die Lust auf etwas Süßes und Fruchtiges groß ist. Die Zubereitung ist unkompliziert und das Ergebnis ist ein Kuchen, der innen wunderbar feucht und voller zarter Apfelstücke ist, gekrönt von einer süßen Glasur. Lasst uns gemeinsam backen und dieses wunderbare Stück Glück erschaffen!
Zutaten
Um dieses herzerwärmende Rezept zuzubereiten, benötigt ihr folgende Zutaten:
- 480ml Mehl
- 120ml Kristallzucker
- 120ml heller brauner Zucker
- 1/2 Teelöffel Salz
- 1/2 Teelöffel Backpulver
- 1/2 Teelöffel gemahlener Zimt
- 2 große Eier
- 120ml ungesalzene Butter, geschmolzen
- 120ml Milch
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt
- 2 große Äpfel, geschält, entkernt und gehackt
- 60ml Kristallzucker (für die Äpfel)
- 1 Teelöffel gemahlener Zimt (für die Äpfel)
Für die Glasur:
- 240ml Puderzucker
- 2-3 Esslöffel Milch
- 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
Zubereitung des Apfel-Krapfen-Kuchens
Die Zubereitung dieses köstlichen Kuchens ist einfacher, als man vielleicht denkt. Mit ein paar sorgfältigen Schritten zaubert ihr ein Meisterwerk, das eure Küche mit herrlichem Duft erfüllt und eure Liebsten begeistern wird.
Vorbereitung und Teig
Beginnt damit, euren Ofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorzuheizen. Eine Kastenform (ca. 23×13 cm) gründlich einfetten und mit Mehl bestäuben. Überschüssiges Mehl ausklopfen. Dieser Schritt ist wichtig, damit der Kuchen nach dem Backen nicht an der Form kleben bleibt.
In einer großen Schüssel die trockenen Zutaten vermischen: 480ml Mehl, 120ml Kristallzucker, 120ml heller brauner Zucker, 1/2 Teelöffel Salz, 1/2 Teelöffel Backpulver und 1/2 Teelöffel gemahlener Zimt. Vermengt alles gut mit einem Schneebesen, um sicherzustellen, dass sich Backpulver und Salz gleichmäßig verteilen. Der braune Zucker sorgt nicht nur für Süße, sondern auch für zusätzliche Feuchtigkeit und eine leicht karamellige Note, die wunderbar zu den Äpfeln passt.
In einer separaten Schüssel die feuchten Zutaten verquirlen: 2 große Eier, 120ml geschmolzene ungesalzene Butter, 120ml Milch und 1 Teelöffel Vanilleextrakt. Achtet darauf, dass die geschmolzene Butter nicht zu heiß ist, da sie sonst die Eier stocken lassen könnte. Die Eier sollten idealerweise Zimmertemperatur haben, da sie sich dann besser mit den anderen Zutaten verbinden und dem Teig mehr Volumen verleihen.
Gebt nun die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten in die große Schüssel. Rührt alles nur so lange, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Es ist wichtig, den Teig nicht zu überrühren. Übermäßiges Rühren entwickelt das Gluten im Mehl zu stark, was zu einem zähen Kuchen führen kann. Ein paar kleine Klümpchen im Teig sind völlig in Ordnung und sogar wünschenswert für eine zarte Textur.
Vorbereitung der Äpfel
Während der Teig ruht, bereitet die Äpfel vor. Schält die 2 großen Äpfel, entfernt das Kerngehäuse und hackt sie in mundgerechte Stücke. Die Größe der Apfelstücke beeinflusst die Textur des Kuchens. Zu kleine Stücke können beim Backen fast verschwinden, während zu große Stücke den Teig auseinanderdrücken können. Eine Größe von etwa 1-1,5 cm ist ideal.
In einer kleinen Schüssel die gehackten Äpfel mit 60ml Kristallzucker und 1 Teelöffel gemahlenem Zimt vermischen. Der Zucker und Zimt umhüllen die Apfelstücke, verstärken ihren Geschmack und helfen, etwas Feuchtigkeit aus den Äpfeln zu ziehen, was verhindert, dass der Kuchen zu matschig wird.
Schichten und Backen
Gebt nun die Hälfte des Teigs in die vorbereitete Kastenform. Verteilt ihn gleichmäßig auf dem Boden der Form.
Legt die Hälfte der vorbereiteten Apfelmischung auf den Teig. Versucht, die Äpfel so zu verteilen, dass sie den Teig bedecken, aber nicht bis an den Rand der Form reichen, um ein Anbrennen zu vermeiden.
Gießt den restlichen Teig vorsichtig über die Apfelschicht.
Verteilt die restliche Apfelmischung auf der Oberseite des Teigs. Drückt die Apfelstücke leicht in den Teig ein. Dies sorgt dafür, dass die Äpfel während des Backens an Ort und Stelle bleiben und nicht alle auf den Boden sinken.
Stellt die Form in den vorgeheizten Ofen. Backt den Kuchen für 50-60 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Überprüft die Garprobe, indem ihr einen Zahnstocher oder ein dünnes Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens stecht. Wenn er sauber herauskommt, ist der Kuchen fertig. Wenn noch feuchte Krümel daran kleben, gebt ihm weitere 5-10 Minuten Backzeit und testet erneut.
Abkühlen und Glasieren
Lasst den Kuchen nach dem Backen für etwa 10 Minuten in der Form abkühlen. Dies gibt ihm Zeit, sich zu setzen und erleichtert das Herausnehmen.
Stürzt den Kuchen dann vorsichtig auf ein Kuchengitter und lasst ihn vollständig auskühlen. Das vollständige Auskühlen ist wichtig, bevor die Glasur aufgetragen wird, da die Glasur sonst schmelzen und herunterlaufen würde.
Für die Glasur den Puderzucker in eine kleine Schüssel sieben. Gebt 2-3 Esslöffel Milch und 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt hinzu. Verquirlt alles mit einem kleinen Schneebesen oder einer Gabel, bis eine glatte, dickflüssige Glasur entsteht. Die Konsistenz sollte so sein, dass die Glasur langsam vom Löffel tropft, aber nicht zu flüssig ist. Fügt bei Bedarf tröpfchenweise mehr Milch hinzu, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Beträufelt den vollständig ausgekühlten Kuchen großzügig mit der Glasur. Lasst die Glasur fest werden, bevor ihr den Kuchen anschneidet.
Tipps für den perfekten Apfel-Krapfen-Kuchen
Einige einfache Tipps können den Unterschied zwischen einem guten und einem herausragenden Apfel-Krapfen-Kuchen ausmachen. Hier sind ein paar Ratschläge, die euch helfen, jedes Mal ein perfektes Ergebnis zu erzielen:
Die Wahl und Vorbereitung der Äpfel
Die Apfelsorte spielt eine wichtige Rolle. Ideal sind feste, leicht säuerliche Sorten, die beim Backen ihre Form behalten und nicht zu musig werden. Gute Optionen sind beispielsweise Boskoop, Elstar, Jonagold oder auch eine Mischung aus verschiedenen Sorten wie Granny Smith (für Säure) und Honeycrisp (für Süße und Festigkeit). Vermeidet mehlig kochende Sorten.
Achtet darauf, die Äpfel gleichmäßig zu hacken. Dies gewährleistet, dass die Apfelstücke im Kuchen eine konsistente Textur haben und gleichmäßig garen. Ungleichmäßige Stücke können dazu führen, dass einige Teile des Kuchens matschig und andere trocken sind.
Das Mischen der Äpfel mit Zucker und Zimt vor dem Hinzufügen zum Teig ist nicht nur für den Geschmack wichtig. Der Zucker zieht etwas Feuchtigkeit aus den Äpfeln, was hilft, den Teig nicht zu verwässern und die Apfelstücke beim Backen zart, aber nicht zerfallen zu lassen.
Teigkonsistenz und Mischen
Wie bereits erwähnt, ist das Nicht-Überrühren des Teigs entscheidend. Mischt die feuchten und trockenen Zutaten nur so lange, bis keine trockenen Mehlstellen mehr sichtbar sind. Ein paar kleine Klümpchen sind in Ordnung. Dies hält die Glutenentwicklung in Schach und sorgt für einen zarten, lockeren Kuchen.
Stellt sicher, dass alle flüssigen Zutaten (Eier, Milch) Zimmertemperatur haben. Zutaten mit Zimmertemperatur verbinden sich besser miteinander und mit den trockenen Zutaten, was zu einem gleichmäßigeren Teig und einem besseren Aufgehen des Kuchens führt.
Das Sieben des Mehls vor dem Abmessen kann ebenfalls helfen, den Teig luftiger zu machen, da es das Mehl auflockert und Klümpchen entfernt.
Backen und Abkühlen
Jeder Ofen ist anders. Es lohnt sich, die Backzeit im Auge zu behalten und die Garprobe mit dem Zahnstocher zu machen, um sicherzustellen, dass der Kuchen perfekt durchgebacken ist, aber nicht austrocknet. Wenn die Oberseite zu schnell bräunt, könnt ihr sie locker mit Alufolie abdecken.
Lasst den Kuchen unbedingt vollständig auf dem Kuchengitter auskühlen, bevor ihr die Glasur auftragt. Warmer Kuchen lässt die Glasur schmelzen und ungleichmäßig verlaufen. Geduld zahlt sich hier aus.
Die perfekte Glasur
Die Konsistenz der Glasur ist Geschmackssache, aber für ein schönes Ergebnis sollte sie nicht zu dünn sein. Beginnt mit der angegebenen Menge Milch und fügt bei Bedarf tröpfchenweise mehr hinzu, bis die gewünschte Dickflüssigkeit erreicht ist. Für eine besonders glatte Glasur den Puderzucker unbedingt sieben.
Variationen und Anpassungen
Dieses Rezept ist eine wunderbare Grundlage, die sich leicht anpassen lässt, um neue Geschmackserlebnisse zu schaffen oder auf persönliche Vorlieben einzugehen.
Gewürze und Aromen
Neben Zimt passen auch andere Gewürze hervorragend zu Äpfeln. Versucht, eine Prise Muskatnuss, Kardamom oder Ingwer zum Teig oder zur Apfelmischung hinzuzufügen. Eine Prise Nelkenpulver kann ebenfalls eine schöne Tiefe verleihen, sollte aber sparsam verwendet werden, da der Geschmack sehr intensiv ist.
Ein Schuss Apfelbrand oder Calvados in der Apfelmischung oder im Teig kann dem Kuchen eine raffinierte Note verleihen. Lasst den Alkohol kurz verkochen, bevor ihr die Äpfel verwendet.
Zusätzliche Zutaten
- Nüsse: Gehackte Walnüsse oder Pekannüsse können dem Teig oder als Topping hinzugefügt werden, um Textur und Geschmack zu ergänzen. Röstet die Nüsse vorher leicht an, um ihr Aroma zu intensivieren.
- Trockenfrüchte: Rosinen, Cranberries oder gehackte Datteln können zusammen mit den Äpfeln untergemischt werden. Weicht Rosinen eventuell vorher in warmem Wasser oder Rum ein, damit sie saftig bleiben.
- Streusel-Topping: Anstelle der Glasur könnt ihr einen Streusel-Topping zubereiten. Mischt Mehl, Zucker (Kristall- oder brauner Zucker) und kalte Butter in kleinen Stücken, bis eine krümelige Masse entsteht. Fügt eventuell Zimt oder gehackte Nüsse hinzu. Verteilt die Streusel vor dem Backen über der obersten Apfelschicht.
- Schokolade: Weiße Schokoladenchips oder gehackte Zartbitterschokolade können eine überraschende, aber köstliche Ergänzung sein.
Andere Backformen
Das Rezept ist für eine Kastenform ausgelegt, aber ihr könntet den Teig auch in einer runden Springform (ca. 24-26 cm) backen. Die Backzeit muss dann angepasst werden (wahrscheinlich kürzer). Auch Muffins oder kleine Küchlein sind möglich, die Backzeit beträgt dann nur etwa 20-30 Minuten.
Servierempfehlungen
Dieser Kuchen ist für sich genommen schon ein Genuss, aber mit den richtigen Begleitern wird er zu einem unvergesslichen Dessert-Erlebnis.
Klassische Kombinationen
- Vanilleeis: Eine Kugel cremiges Vanilleeis, das auf dem warmen Kuchen langsam schmilzt, ist eine himmlische Kombination. Der Kontrast zwischen warmem Kuchen und kaltem Eis ist einfach unwiderstehlich.
- Schlagsahne: Ein Klecks frisch geschlagene Sahne, eventuell leicht mit Vanille oder Zimt aromatisiert, ist eine leichtere, aber ebenso köstliche Option.
- Vanillesauce: Eine warme Vanillesauce (Custard) passt wunderbar zu Apfelkuchen und verleiht ihm eine zusätzliche Schicht Cremigkeit und Geschmack.
Weitere Ideen
- Karamellsauce: Ein Faden Karamellsauce über dem Kuchen und dem Eis oder der Sahne sorgt für eine extra Portion Süße und eine leicht salzige Note, die hervorragend zu Äpfeln passt.
- Puderzucker und Zimt: Wenn ihr keine Glasur mögt oder es einfacher halten wollt, bestäubt den Kuchen einfach mit einer Mischung aus Puderzucker und Zimt.
- Geröstete Nüsse: Streut ein paar geröstete gehackte Nüsse über die Glasur, bevor sie fest wird, für zusätzlichen Biss.
Getränkebegleitung
Dieser Kuchen passt hervorragend zu warmen Getränken:
- Kaffee: Ein klassischer Filterkaffee oder ein Milchkaffee sind perfekte Begleiter für ein Stück Kuchen am Nachmittag.
- Tee: Schwarzer Tee, Früchtetee oder ein würziger Chai-Tee harmonieren wunderbar mit den Apfel- und Zimtaromen.
- Heißer Apfelwein oder Apfelsaft: Besonders in der kälteren Jahreszeit passt ein heißes Getränk auf Apfelbasis thematisch perfekt.
Serviert den Kuchen leicht warm oder bei Zimmertemperatur. Wenn er gekühlt war, könnt ihr einzelne Scheiben kurz in der Mikrowelle erwärmen, um die Aromen wieder hervorzuheben.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Hier beantworten wir einige häufig gestellte Fragen zu diesem Rezept, um euch bei der Zubereitung zu helfen.
Kann ich eine andere Mehlsorte verwenden?
Ja, ihr könnt eine andere Mehlsorte verwenden, aber die Textur kann sich ändern. Eine hochwertige glutenfreie Mehlmischung funktioniert in der Regel gut, kann aber zu einem etwas dichteren Kuchen führen. Vollkornmehl kann ebenfalls verwendet werden, macht den Kuchen aber ebenfalls dichter und kann eine Anpassung der Flüssigkeitsmenge erfordern. Für das beste Ergebnis mit der angegebenen Textur haltet euch an Allzweckmehl.
Was, wenn ich keinen braunen Zucker habe?
Ihr könnt den braunen Zucker durch die gleiche Menge Kristallzucker ersetzen. Der Kuchen wird dann etwas weniger feucht und hat nicht die leichte Karamellnote. Um etwas von der Feuchtigkeit und dem Geschmack des braunen Zuckers zu imitieren, könnt ihr dem Teig einen Esslöffel Melasse hinzufügen, wenn ihr nur Kristallzucker verwendet.
Kann ich diesen Kuchen einfrieren?
Absolut! Wie oben beschrieben, lässt sich der Kuchen sehr gut einfrieren, sowohl als Ganzes als auch in Scheiben. Das ist praktisch, wenn ihr nicht den ganzen Kuchen auf einmal essen könnt oder immer eine Scheibe für spontanen Genuss parat haben möchtet.
Kann ich Äpfel aus der Dose verwenden?
Es wird dringend empfohlen, frische Äpfel zu verwenden. Äpfel aus der Dose sind oft bereits sehr weich und können beim Backen zu Mus zerfallen, was die Textur des Kuchens beeinträchtigt. Frische Äpfel behalten ihre Form besser und liefern einen frischeren Geschmack.
Kann ich die Zuckermenge reduzieren?
Ja, ihr könnt die Zuckermenge leicht reduzieren, wenn ihr es weniger süß mögt. Bedenkt jedoch, dass Zucker nicht nur süßt, sondern auch zur Feuchtigkeit und Struktur des Kuchens beiträgt. Eine drastische Reduzierung kann zu einem trockeneren oder dichteren Ergebnis führen. Beginnt mit einer Reduzierung von etwa 10-15%.
Fazit
Ich hoffe, ihr habt genauso viel Freude daran, diesen köstlichen Apfel-Krapfen-Kuchen zuzubereiten und zu genießen, wie ich. Er ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie einfache Zutaten in Kombination etwas wirklich Besonderes schaffen können. Die Wärme des Zimts, die Süße der Äpfel und die zarte Textur des Kuchens, gekrönt von einer süßen Glasur – das ist Backglück pur.
Saftiger Apfel Krapfen Kuchen

Beschreibung
Ein herrlicher Apfel-Krapfen-Kuchen, der die Wärme von Äpfeln mit dem Komfort eines klassischen Kuchens vereint. Saftig, fruchtig und mit einer süßen Glasur gekrönt.
Zutaten
- 480ml Mehl
- 120ml Kristallzucker
- 120ml heller brauner Zucker
- 1/2 Teelöffel Salz
- 1/2 Teelöffel Backpulver
- 1/2 Teelöffel gemahlener Zimt
- 2 große Eier
- 120ml ungesalzene Butter, geschmolzen
- 120ml Milch
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt
- 2 große Äpfel, geschält, entkernt und gehackt
- 60ml Kristallzucker (für die Äpfel)
- 1 Teelöffel gemahlener Zimt (für die Äpfel)
- 240ml Puderzucker
- 2-3 Esslöffel Milch
- 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
Anleitung
- Ofen auf 175°C vorheizen. Kastenform einfetten und mit Mehl bestäuben.
- Trockene Zutaten (Mehl, Zucker, Salz, Backpulver, Zimt) vermischen.
- Feuchte Zutaten (Eier, Butter, Milch, Vanilleextrakt) verquirlen.
- Feuchte Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und verrühren, bis alles vermischt ist. Nicht überrühren!
- Äpfel schälen, entkernen, hacken und mit Zucker und Zimt vermischen.
- Die Hälfte des Teigs in die Form geben.
- Die Hälfte der Apfelmischung auf dem Teig verteilen.
- Den restlichen Teig darüber gießen.
- Die restliche Apfelmischung auf der Oberseite verteilen.
- Für 50-60 Minuten backen. Garprobe mit Zahnstocher machen.
- Kuchen 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
- Für die Glasur Puderzucker, Milch und Vanilleextrakt verrühren, bis eine glatte Glasur entsteht.
- Den ausgekühlten Kuchen mit der Glasur beträufeln und fest werden lassen.
Nährwertangaben
- Kalorien: 350 kcal
- Fett: 15g
- Kohlenhydrate: 50g
- Protein: 5g