Okay, hier kommt dein Rezept für Himbeer Kekse im lockeren Plauderton, ganz wie unter Freunden. Stell dir vor, wir sitzen zusammen in der Küche und ich erzähl dir von meinem neuesten Back-Abenteuer. Diese Himbeer Kekse sind einfach der Hammer, glaub mir. So richtig schön weich, buttrig und dann dieser Klecks fruchtige Himbeermarmelade in der Mitte – ein Traum! Wenn du auch so ein Fan von Keksen mit Haferflocken bist und Himbeeren liebst, dann ist das hier genau dein Ding. Es ist super einfach, voller Geschmack und passt eigentlich immer, egal ob du Gäste erwartest oder einfach nur was Süßes zum Kaffee brauchst. Los geht’s, lass uns backen!
Warum diese Kekse einfach glücklich machen
Manchmal braucht man einfach was Soulfood, oder? Und diese Himbeer Kekse sind genau das. Sie erinnern mich total an früher, an Omas Backstube, auch wenn das Rezept vielleicht nicht uralt ist. Aber die Kombi aus buttrigem Teig, den nussigen Haferflocken und der leicht säuerlichen Himbeermarmelade, das fühlt sich einfach richtig an. Es ist nicht nur ein Keks, es ist ein kleines Stückchen Glück. Und das Beste? Du brauchst keine super ausgefallenen Zutaten. Wahrscheinlich hast du das meiste eh schon zu Hause. Das macht das Ganze noch entspannter. Ich liebe ja Rezepte, die unkompliziert sind und trotzdem so ein tolles Ergebnis liefern. Diese hier gehören definitiv dazu. Sie sind perfekt für einen gemütlichen Nachmittag oder als süße Überraschung für deine Liebsten. Und mal ehrlich, wer kann bei so einem Keks schon Nein sagen?
Kleine Helfer für perfekte Kekse
Ein paar kleine Tricks können dir helfen, dass deine Himbeer Kekse wirklich perfekt werden. Das sind so Sachen, die man mit der Zeit lernt oder von anderen Backfeen aufgeschnappt hat. Zum Beispiel die Sache mit der Butter – die muss wirklich zimmerwarm sein, sonst lässt sie sich nicht richtig cremig schlagen. Und das ist wichtig für die Konsistenz vom Teig. Ein anderer Tipp, den ich mal von meiner Tante Gabi bekommen habe, ist, die Eier auch schon vorher aus dem Kühlschrank zu nehmen. Kalte Eier können die Butter wieder fest machen, und das wollen wir ja nicht. Also, plan ein bisschen Zeit ein, damit alle Zutaten die richtige Temperatur haben. Das macht das Mischen viel einfacher und das Ergebnis wird gleichmäßiger. Vertrau mir, diese kleinen Dinge machen einen großen Unterschied.
Butter und Eier richtig temperieren
Das klingt vielleicht nach einer Kleinigkeit, aber es ist echt wichtig. Wenn deine Butter direkt aus dem Kühlschrank kommt, ist sie zu hart. Du kannst sie in kleine Stücke schneiden und ein bisschen warten, oder sie vorsichtig in der Mikrowelle ganz kurz erwärmen (aber wirklich nur ganz kurz, sie soll nicht schmelzen!). Die Eier sollten auch nicht eiskalt sein. Nimm sie einfach eine halbe Stunde vorher raus. Das hilft, dass sich alles gut verbindet und der Teig schön geschmeidig wird. So vermeidest du Klümpchen und sorgst für eine tolle Textur deiner Himbeer Kekse.
Teig kühlen? Manchmal muss das sein!
Kennst du das? Du hast den Teig gemacht, und irgendwie ist er total klebrig und lässt sich kaum formen? Das passiert oft, wenn es in deiner Küche warm ist. Keine Panik! Ein super einfacher Trick ist, den Teig einfach kurz in den Kühlschrank zu stellen. So für 15 Minuten, das reicht meistens schon. Dann wird er wieder fester und du kannst die Kugeln viel besser formen und die Vertiefung für die Marmelade machen. Das verhindert auch, dass die Kekse beim Backen zu sehr auseinanderlaufen. Gerade bei Keksen mit Haferflocken kann das manchmal passieren, wenn der Teig zu weich ist. Also, wenn dein Teig sich komisch anfühlt, ab in den Kühlschrank damit!
Warum Kühlen hilft
Durch das Kühlen wird die Butter im Teig wieder fester. Das gibt dem Teig mehr Struktur und Stabilität. Wenn du dann die Kekse formst und backst, behalten sie ihre Form besser und laufen nicht so breit. Das ist besonders wichtig, wenn du eine schöne Vertiefung für die Himbeermarmelade haben möchtest, die auch nach dem Backen noch da ist. Ein gekühlter Teig lässt sich einfach viel besser handhaben und das Ergebnis sieht auch schöner aus. Also, wenn du das Gefühl hast, der Teig ist zu weich, zögere nicht, ihn kurz kaltzustellen.
Mehr als nur ein Keks: Serviertipps
Diese Himbeer Kekse sind ja schon für sich allein ein Gedicht. Aber du kannst sie natürlich noch aufpeppen oder anders servieren. Stell dir vor, du servierst sie lauwarm mit einer Kugel Vanilleeis drauf. Das ist fast schon ein kleines Dessert! Oder ganz klassisch zum Kaffee oder Tee. Sie passen auch super zu einem Brunch oder einer Kaffeetafel. Meine Freundin Lena hat die letztens für eine Babyparty gebacken, und die waren der Hit. Jeder wollte das Rezept haben.
Mit Eis oder Milch?
Probiere es mal aus: Nimm einen noch leicht warmen Keks und leg eine Kugel gutes Vanilleeis daneben oder sogar drauf. Das schmilzt dann so leicht an und verbindet sich mit dem Keks – einfach himmlisch. Oder ganz einfach: Ein Glas kalte Milch dazu. Das ist so ein klassisches Comfort Food Ding. Gerade die Haferflocken im Keks passen super zu Milch. Und wenn du magst, kannst du noch ein paar frische Himbeeren dazu legen, das sieht toll aus und gibt noch mal extra Fruchtigkeit.
Aufbewahren und Vorrat schaffen
Wenn du nicht alle Kekse auf einmal wegnaschen willst (was schwer wird, ich weiß!), kannst du sie super aufbewahren. In einer luftdichten Dose bleiben sie bei Zimmertemperatur locker 5 Tage frisch. Aber mal ehrlich, so lange halten die bei mir nie! Was auch super geht: Du kannst den Teig oder die ungebackenen Kekse einfrieren. Das ist total praktisch, wenn du spontan Lust auf frische Himbeer Kekse hast. Einfach die geformten Kugeln oder Kekse einfrieren und dann bei Bedarf direkt aus dem Gefrierfach backen. Du musst nur ein paar Minuten zur Backzeit dazurechnen.
Kekse einfrieren leicht gemacht
Wenn du den Teig einfrieren willst, forme ihn zu einer Rolle oder drücke ihn flach und wickle ihn gut in Frischhaltefolie ein. So hält er sich bis zu 3 Monate im Gefrierfach. Wenn du schon Kekse geformt hast, leg sie am besten erst einzeln auf ein Blech und friere sie an, bevor du sie dann zusammen in eine Dose oder einen Gefrierbeutel packst. So kleben sie nicht zusammen. Wenn du sie dann backen willst, nimm sie raus, leg sie auf das vorbereitete Blech und ab in den Ofen. Das ist echt ein Lebensretter, wenn man mal schnell was Süßes braucht.
Fragen, die oft gestellt werden
Gehen auch gefrorene Himbeeren?
Ja, klar! Wenn du keine frischen hast, kannst du auch gefrorene nehmen. Lass sie aber vorher gut auftauen und abtropfen. Sonst wird der Teig zu feucht und die Kekse laufen vielleicht auseinander. Das Wasser muss raus, sonst gibt’s Matsch.
Was tun, wenn die Kekse zu sehr zerlaufen?
Das hatten wir ja schon kurz. Meistens liegt es am Teig, wenn er zu warm ist. Also, ab in den Kühlschrank damit! Oder vielleicht war die Butter zu weich? Achte darauf, dass sie cremig ist, aber nicht schon halb flüssig. Manchmal hilft auch, das Backblech kurz kaltzustellen, bevor du die Kekse drauflegst.
Kann ich andere Marmelade nehmen?
Absolut! Sei kreativ! Aprikosenmarmelade passt super, oder auch eine Beerenmischung. Erdbeermarmelade geht natürlich auch. Jede Marmelade gibt den Keksen einen etwas anderen Geschmack. Probier aus, was dir am besten schmeckt. Das ist ja das Schöne am Backen, man kann ein bisschen experimentieren.
Keine Haferflocken?
Wenn du keine Haferflocken hast, kannst du auch Instant-Haferflocken nehmen. Die Textur wird dann ein bisschen anders, feiner. Aber es funktioniert auch. Es lohnt sich aber, für dieses Rezept extra kernige Haferflocken zu kaufen, die geben dem Keks einfach den richtigen Biss.
Saftige Himbeer-Streusel-Kekse mit Haferflocken

Beschreibung
Diese Himbeer Kekse sind weich, buttrig und haben einen fruchtigen Klecks Himbeermarmelade in der Mitte. Ein Traum für Keks- und Himbeerliebhaber!
Zutaten
- 250 g Butter, weich
- 200 g Zucker
- 200 g Brauner Zucker
- 2 Eier, groß
- 2 Teelöffel Vanilleextrakt
- 250 g Mehl
- 200 g Haferflocken
- 1 Esslöffel Natron
- 1/4 Teelöffel Salz
- 300 g Himbeermarmelade
- 75 g Frische Himbeeren (optional)
Anleitung
- Den Ofen auf 175°C vorheizen und Backbleche mit Backpapier auslegen.
- In einer großen Schüssel die weiche Butter, den Zucker und den braunen Zucker cremig aufschlagen, bis die Mischung hell und luftig ist.
- Die Eier einzeln unterrühren, bis sie vollständig eingearbeitet sind. Dann den Vanilleextrakt gründlich einmischen.
- In einer anderen Schüssel das Mehl, die Haferflocken, das Natron und das Salz vermischen.
- Die trockene Mischung nach und nach zur feuchten geben und nur so lange rühren, bis alles gerade eben verbunden ist.
- Etwa 2 Teelöffel Teig nehmen, eine Kugel formen, sie leicht flachdrücken und mit dem Daumen eine Vertiefung in die Mitte machen.
- Jede Vertiefung mit etwa 1 Esslöffel Himbeermarmelade füllen. Optional eine frische Himbeere darauf legen.
- Die Kekse mit genügend Abstand auf das Backblech legen.
- 12 bis 15 Minuten backen, oder bis die Ränder goldbraun sind.
- Die Kekse fünf Minuten auf dem Backblech ruhen lassen, bevor sie zum vollständigen Abkühlen auf ein Kuchengitter gelegt werden.
Nährwertangaben
- Kalorien: 180 kcal
- Fett: 9g
- Kohlenhydrate: 22g
- Protein: 2g