Gebackene Donuts: Das Rezept für die Woche

Willkommen in meiner Donut-Welt!

Hallo ihr Lieben, schön, dass du den Weg in meine Küche gefunden hast! Wenn du mich kennst, weißt du, dass ich total verrückt nach Donuts bin. Und heute teile ich mein absolutes Lieblings-Rezept mit dir: gebackene Donuts! Die sind nicht nur unglaublich lecker und fluffig, sondern auch viel gesünder als die frittierte Variante. Stell dir vor, du kannst so viele davon essen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben! Dieses Rezept ist perfekt für einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee, eine spontane Party oder einfach nur, wenn dich der Süßhunger packt. Also, schnapp dir einen Hocker, mach es dir gemütlich und lass uns gemeinsam diese kleinen Glücklichmacher zaubern. Du wirst sehen, wie einfach das geht und wie schnell deine Küche nach frischen Donuts duftet.

Alles, was du brauchst

Hier kommt die Liste der Zutaten, die du für diese himmlischen Donuts brauchst. Ich hab’s dir ganz einfach gemacht, damit du direkt loslegen kannst. Schau mal, ob du alles im Haus hast, bevor wir mit dem Backen anfangen. Keine Sorge, das sind alles Sachen, die man meistens eh da hat, und wenn nicht, sind sie im Supermarkt schnell besorgt.

Für den Teig

  • 200 g Kuchenmehl
  • 125 g Zucker
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 120 ml Milch
  • 50 g Geschmolzene Butter
  • 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 1 Großes Ei

Für den Zuckerguss

  • 60 g Puderzucker
  • 2 Teelöffel Warme Milch
  • Rosa Lebensmittelfarbe

Donuts backen: So einfach geht’s

Jetzt kommt der spannende Teil: die Zubereitung! Keine Sorge, das ist wirklich kinderleicht und geht super schnell. Folge einfach diesen Schritten, und bald hältst du deine eigenen, warmen Donuts in den Händen. Es ist fast schon magisch, wie aus ein paar einfachen Zutaten so etwas Leckeres entsteht.

  1. Heize den Ofen auf 180 °C vor und sprühe die Donut-Formen mit Antihaftspray ein. Oder heize deinen Donut-Maker für 5 Minuten vor.
  2. Gib in einer großen Schüssel das Kuchenmehl, den Zucker, das Backpulver und das Salz zusammen. Vermische die trockenen Zutaten gut mit einem Schneebesen.
  3. Füge die Milch, die geschmolzene Butter, den Vanilleextrakt und das Ei zu den trockenen Zutaten hinzu. Verrühre alles, bis es gut kombiniert ist und der Teig dick und glatt ist.
  4. Fülle den Teig in die Donut-Formen oder den Donut-Maker. Backe sie im Ofen für etwa 15 Minuten oder im Donut-Maker für 3 Minuten, bis sie goldbraun sind.
  5. Lass die Donuts vollständig abkühlen, bevor du sie verzierst.
  6. Für den Zuckerguss: Mische 60 g Puderzucker mit 2 Teelöffeln warmer Milch. Verrühre es gut und gib etwas rosa Lebensmittelfarbe hinzu. Tauche die Oberseite der Donuts in den Guss.
  7. Genieße deine selbstgemachten Donuts!

Backen statt Frittieren: Warum es sich lohnt

Ich bin ja ein großer Fan von gebackenen Donuts, und das aus gutem Grund! Erstmal ist es viel gesünder, weil wir auf die ganze Öl verzichten. Das bedeutet, du kannst dir ohne schlechtes Gewissen einen zweiten oder dritten Donut gönnen, und das ist doch super, oder? Außerdem ist die Zubereitung viel sauberer. Kein Spritzen von heißem Öl, keine riesige Sauerei in der Küche, die man danach stundenlang putzen muss. Ich hab’s mal mit Frittieren versucht, und meine Küche sah aus wie ein Schlachtfeld, nie wieder! Mit dem Ofen oder einem Donut-Maker ist das alles viel entspannter. Du kannst auch ganz einfach größere Mengen auf einmal backen, was perfekt ist, wenn du viele Gäste hast oder einfach einen Vorrat für die Woche anlegen möchtest. Das spart Zeit und Nerven, und die Donuts schmecken trotzdem himmlisch. Es ist wirklich eine Win-Win-Situation, finde ich.

Gesünder und einfacher

Der Gesundheitsaspekt ist für mich wirklich wichtig. Gebackene Donuts sind leichter und liegen nicht so schwer im Magen. Du fühlst dich danach nicht so vollgestopft, sondern einfach nur glücklich. Und die Einfachheit der Zubereitung ist unschlagbar. Du brauchst keine spezielle Ausrüstung außer einer Donut-Form oder einem Donut-Maker, die man ja mittlerweile überall bekommt. Es ist wirklich ein Rezept, das jeder hinbekommt, auch wenn du noch nicht so viel Backerfahrung hast. Meine Nichte die sonst nur Fertigkuchen isst hat dieses Rezept sogar schon erfolgreich nachgebacken, und sie war so stolz auf ihre eigenen Donuts. Das sagt doch alles, oder? Es ist einfach eine tolle Alternative zu den fettigen, frittierten Varianten, die man sonst so kennt.

Der perfekte Teig für fluffige Donuts

Der Teig ist das Herzstück unserer Donuts, und die richtige Konsistenz ist entscheidend für das fluffige Ergebnis. Wenn du die trockenen Zutaten wie Kuchenmehl, Zucker, Backpulver und Salz zuerst gut vermischst, stellst du sicher, dass sich alles gleichmäßig verteilt. Das ist wichtig damit deine Donuts später schön aufgehen und keine Klümpchen haben. Stell dir vor, du beißt in einen Donut und hast plötzlich einen Klumpen Backpulver im Mund – nicht so lecker, oder? Danach kommen die flüssigen Zutaten dazu: Milch, geschmolzene Butter, Vanilleextrakt und das Ei. Hier ist der wichtigste Tipp: Nicht zu lange rühren! Sobald alles gerade so verbunden ist und der Teig glatt aussieht, hör auf. Überrühren macht den Teig zäh, und wir wollen ja zarte, luftige Donuts. Das ist ein Fehler, den viele am Anfang machen, aber mit diesem Tipp bist du auf der sicheren Seite.

Backzeit und Abkühlung

Die Backzeit ist auch so ein Punkt, wo man aufpassen muss. Im Donut-Maker geht’s super schnell, da sind deine Donuts in nur drei Minuten fertig und perfekt goldbraun. Im Ofen dauert es etwas länger, so um die 15 Minuten. Aber behalte sie im Auge, jeder Ofen ist anders! Sie sollen goldbraun sein, aber nicht trocken. Und ganz wichtig: Lass die Donuts vollständig abkühlen, bevor du den Zuckerguss aufträgst. Ich hab mal versucht ungeduldig zu sein, und der Guss ist einfach weggeschmolzen. Sah nicht nur doof aus, sondern war auch eine ziemliche Sauerei. Also, Geduld zahlt sich hier wirklich aus! Wenn du sie zu früh glasierst, hast du am Ende nur eine Pfütze auf dem Teller, und das wäre doch schade um die ganze Mühe, oder?

Zuckerguss-Zauber: Rosa Träume und mehr

Der Zuckerguss ist das i-Tüpfelchen auf unseren Donuts, und mit der richtigen Farbe wird er zum echten Hingucker! Für den Guss mischst du einfach Puderzucker mit warmer Milch. Fang lieber mit etwas weniger Milch an und gib dann löffelweise mehr dazu, bis die Konsistenz passt. Sie sollte dickflüssig genug sein, um gut auf den Donuts zu haften, aber nicht zu dick, damit sie sich schön verteilen lässt. Ich liebe rosa, deshalb kommt bei mir immer ein bisschen rosa Lebensmittelfarbe rein – am besten Gel das ist intensiver und gibt eine schönere Farbe. Meine Freundin Lisa meinte mal, meine Donuts sehen aus wie kleine Wolken, so schön rosa! Das ist doch ein Kompliment, oder?

Streusel-Dilemma und Lösung

Manchmal kann es passieren, dass die Streusel auf dem Zuckerguss verlaufen, besonders wenn der Guss noch nicht ganz trocken ist. Das sah bei mir anfangs immer etwas chaotisch aus, und ich dachte, das kann man nicht fixen. Aber es gibt einen einfachen Trick: Lass den Zuckerguss einfach länger trocknen, bevor du die Streusel draufmachst. Am besten wartest du, bis der Guss eine leichte Kruste gebildet hat. Dann bleiben die Streusel schön an Ort und Stelle und verlaufen nicht. Du kannst auch mit verschiedenen Farben experimentieren oder sogar Schokolade schmelzen und die Donuts damit verzieren. Oder wie wäre es mit Kokosflocken? Lass deiner Kreativität freien Lauf, das macht Spaß! Denk daran, die Dekoration macht die Donuts erst so richtig persönlich und einzigartig.

Meine Donut-Erinnerung: Ein Stück Kindheit

Dieses Rezept für gebackene Donuts ist für mich mehr als nur eine Anleitung; es ist ein Stück Kindheit. Ich erinnere mich noch genau, wie ich das erste Mal gebackene Donuts probiert hab. Das war bei meiner Tante Erna, die immer die besten Kuchen und Gebäckstücke gemacht hat. Sie hatte so eine alte Donut-Form und hat die Dinger einfach im Ofen gebacken, ganz ohne Fritteuse. Ich war total begeistert, wie einfach das war und wie lecker die geschmeckt haben. Seid dem ist dieses Rezept mein absoluter Favorit, besonders wenn ich schnell was Süßes brauche oder Besuch kommt. Es ist so ein gemütliches Gefühl, diese Donuts zu backen und den Duft in der Küche zu haben. Manchmal schließe ich die Augen und fühle mich direkt zurück in Tante Ernas warme Küche.

Süße Momente teilen

Diese Donuts sind so vielseitig! Du kannst sie zum Kaffee am Nachmittag servieren, als süßen Snack für die Kinderparty oder sogar als kleines Dessert nach dem Abendessen. Im Herbst liebe ich es, sie mit etwas Zimt im Teig zu machen und dazu einen Kürbis-Latte. Oder im Sommer mit frischen Beeren obendrauf. Sie sind auch ein tolles Mitbringsel, wenn du Freunde besuchst. Einfach ein paar in eine schöne Schachtel packen, und schon hast du ein perfektes Geschenk. Meine Familie liebt sie, und mein Mann fragt immer, wann ich wieder welche mache. Er sagt, meine Donuts sind die besten, die er je gegessen hat, und das macht mich natürlich stolz. Sie sind einfach ein Traum, dieses Rezept ist wirklich Gold wert!

Deine Donut-Fragen: Schnelle Antworten

Du hast vielleicht noch ein paar Fragen zu deinen gebackene Donuts? Keine Sorge, ich hab da ein paar schnelle Antworten für dich, damit dein Backerlebnis reibungslos läuft. Was, wenn der Teig zu flüssig ist? Dann gib einfach noch einen Esslöffel Kuchenmehl dazu, bis die Konsistenz stimmt. Manchmal ist das Ei etwas größer oder die Milch anders da muss man ein bisschen anpassen. Und wenn die Donuts nicht goldbraun werden? Dann lass sie einfach noch ein paar Minuten länger im Ofen oder Donut-Maker, aber pass auf, dass sie nicht trocken werden. Jeder Ofen ist anders, da muss man ein Gefühl für entwickeln. Das ist ganz normal also keine Panik!

Lagerung und Variationen

Wie bewahrt man die Donuts am besten auf? Am besten schmecken sie frisch, aber du kannst sie in einer luftdichten Box bei Raumtemperatur für 2-3 Tage aufbewahren. Im Kühlschrank werden sie etwas fester. Und wenn du mal keine rosa Lebensmittelfarbe hast, kannst du auch andere Farben nehmen oder den Guss einfach weiß lassen. Oder wie wäre es mit einem Schokoguss? Einfach etwas Kakao zum Puderzucker geben. Du kannst auch kleine Schokostückchen oder gehackte Nüsse in den Teig mischen. Oder probier mal einen Spritzer Zitronensaft im Guss für eine frische Note. Sei kreativ und probier dich aus! Das Wichtigste ist, dass du Spaß beim Backen hast und deine selbstgemachten Donuts genießt. Lass es dir schmecken!

Gebackene Donuts: Das Rezept für die Woche

Gebackene Donuts: Das Rezept für die Woche
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Kochzeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 30 Minuten
Portionen: 12 Portionen

Beschreibung

Dieses Rezept für gebackene Donuts ist einfach, lecker und gesünder als frittierte Varianten. Perfekt für Kaffeekränzchen oder als süßer Snack.

Rezeptkategorie: Dessert
Küche: Deutsche Küche
Schlüsselwörter: Donuts, Gebackene Donuts, Kuchen, Dessert, Zuckerguss, Rosa, Backen

Zutaten

  • 200 g Kuchenmehl
  • 125 g Zucker
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 120 ml Milch
  • 50 g Geschmolzene Butter
  • 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 1 Großes Ei
  • 60 g Puderzucker
  • 2 Teelöffel Warme Milch
  • Rosa Lebensmittelfarbe

Anleitung

  1. Ofen auf 180 °C vorheizen und Donut-Formen mit Antihaftspray einsprühen oder Donut-Maker vorheizen.
  2. Kuchenmehl, Zucker, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen.
  3. Milch, geschmolzene Butter, Vanilleextrakt und Ei hinzufügen.
  4. Alles verrühren, bis der Teig glatt ist.
  5. Teig in die Donut-Formen oder den Donut-Maker füllen.
  6. Im Ofen ca. 15 Minuten backen oder im Donut-Maker ca. 3 Minuten, bis sie goldbraun sind.
  7. Donuts vollständig abkühlen lassen.
  8. Für den Zuckerguss: Puderzucker mit warmer Milch verrühren und Lebensmittelfarbe hinzufügen.
  9. Donuts in den Guss tauchen.
  10. Genießen!

Nährwertangaben

  • Kalorien: 150 kcal
  • Fett: 6g
  • Kohlenhydrate: 20g
  • Protein: 2g
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