Stell dir vor, du sitzt an einem gemütlichen Nachmittag bei einer Tasse Tee und sehnst dich nach etwas Süßem, das nicht zu schwer ist. Etwas, das auf der Zunge zergeht und dich mit seinem zarten Geschmack verzaubert. Dann ist ein Stück Castella genau das Richtige! Dieser japanische Kuchen, der seinen Ursprung in Portugal hat, ist bekannt für seine feine Textur und seinen milden, leicht süßen Geschmack. Er ist kein typischer Biskuitkuchen, sondern etwas Besonderes, eine Köstlichkeit, die man einfach probiert haben muss. Lass uns gemeinsam in die Welt des Castella eintauchen und herausfinden, wie du diesen himmlischen Kuchen selbst backen kannst. Es ist einfacher, als du denkst, und das Ergebnis wird dich garantiert begeistern. Wir werden jeden Schritt genau unter die Lupe nehmen, von der Auswahl der Zutaten bis hin zu den kleinen Tricks, die den Castella so unvergleichlich machen. Also, schnapp dir deine Rührschüssel und lass uns loslegen!
Zutaten
Bevor wir mit dem Backen beginnen, werfen wir einen genauen Blick auf die Zutaten, die wir für unseren Castella benötigen. Die Qualität der Zutaten spielt eine entscheidende Rolle für das Endergebnis. Achte darauf, frische Eier zu verwenden und das Mehl richtig abzuwiegen. Hier ist eine detaillierte Liste:
- Eier: 6 Eiweiß und 6 Eigelb (Größe M oder L) – Die Eier sind das Herzstück des Castella. Sie sorgen für die luftige Textur und den reichen Geschmack. Es ist wichtig, die Eier sorgfältig zu trennen, damit kein Eigelb ins Eiweiß gelangt, da dies das Aufschlagen des Eiweißes beeinträchtigen kann.
- Zucker: 85 g – Zucker süßt den Kuchen nicht nur, sondern stabilisiert auch das Eiweiß und trägt zur Bräunung bei. Du kannst feinen Kristallzucker oder Puderzucker verwenden.
- Pflanzenöl: 80 ml – Pflanzenöl hält den Kuchen saftig und verhindert, dass er austrocknet. Verwende ein neutrales Öl wie Sonnenblumenöl oder Rapsöl, damit der Eigengeschmack des Kuchens nicht überdeckt wird.
- Kuchenmehl/Spezialmehl für Biskuit: 90 g – Dieses Mehl hat einen geringeren Glutenanteil als normales Mehl, was zu einer zarteren Textur führt. Wenn du kein Kuchenmehl hast, kannst du normales Mehl verwenden und einen Teil davon durch Speisestärke ersetzen (siehe Tipps weiter unten).
- Milch: 70 ml – Milch sorgt für zusätzliche Feuchtigkeit und Geschmeidigkeit. Du kannst Vollmilch oder fettarme Milch verwenden.
- Salz: 1/4 TL – Eine Prise Salz verstärkt die Aromen und gleicht die Süße aus.
Vorbereitungsschritte
Die Vorbereitung ist das A und O für einen gelungenen Castella. Nimm dir ausreichend Zeit, um alle Zutaten abzuwiegen und die Backform vorzubereiten. Eine sorgfältige Vorbereitung erleichtert den Backprozess und sorgt für ein gleichmäßiges Ergebnis.
- Eier trennen: Trenne die Eier sorgfältig in Eiweiß und Eigelb. Achte darauf, dass kein Eigelb ins Eiweiß gelangt.
- Backform vorbereiten: Lege eine quadratische Backform (ca. 20×20 cm) mit Backpapier aus. Das Backpapier sollte über den Rand der Form hinausragen, damit du den Kuchen später leicht herausheben kannst. Du kannst die Form auch leicht mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben.
- Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 150°C (Ober-/Unterhitze) vor. Die niedrige Temperatur ist entscheidend für die zarte Textur des Castella.
- Wasserbad vorbereiten: Stelle eine größere Backform bereit, in die die Kuchenform hineinpasst. Diese Form wird mit heißem Wasser gefüllt, um ein Wasserbad zu erzeugen.
Zubereitung des Teigs
Die Zubereitung des Teigs erfordert etwas Fingerspitzengefühl, aber keine Sorge, mit unserer Anleitung gelingt er dir garantiert. Das Geheimnis liegt darin, die Zutaten vorsichtig zu vermischen und das Eiweiß nicht zu überarbeiten.
- Eiweiß schlagen: Schlage das Eiweiß mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine schaumig. Gib dann den Zucker nach und nach hinzu und schlage das Eiweiß weiter, bis es steife Spitzen bildet. Das Eiweiß sollte glänzend und fest sein.
- Öl erhitzen: Erhitze das Pflanzenöl in der Mikrowelle für 90 Sekunden auf hoher Stufe oder in einem Topf auf dem Herd für eine Minute. Das heiße Öl hilft, das Mehl zu verkleistern und sorgt für eine feuchte Textur.
- Mehlmischung zubereiten: Gib das heiße Öl in eine Schüssel und füge das Mehl und das Salz hinzu. Verrühre alles gut, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
- Eigelbmischung zubereiten: Gib die Eigelbe und die Milch zur Mehlmischung und verrühre alles, bis eine glatte Masse entsteht.
- Meringue unterheben: Hebe die Meringue (das geschlagene Eiweiß) portionsweise unter die Eigelbmischung. Verwende dazu einen Teigschaber und falte die Meringue vorsichtig unter, damit die Luft nicht entweicht. Beginne mit einem Drittel der Meringue, um die Eigelbmischung leichter zu machen, und hebe dann den Rest unter.
- Teig in die Form füllen: Gieße den Teig in die vorbereitete Backform. Klopfe die Form mehrmals auf die Arbeitsfläche, um Luftblasen zu entfernen. Dies sorgt für eine gleichmäßige Textur.
Backen im Wasserbad
Das Backen im Wasserbad ist ein wichtiger Schritt, um den Castella so zart und saftig zu machen. Das Wasserbad sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung und verhindert, dass der Kuchen austrocknet.
- Wasserbad vorbereiten: Stelle die Kuchenform in die größere Backform. Gieße heißes Wasser in die größere Form, bis es etwa 2-3 cm hoch steht.
- Backen: Schiebe die Backform vorsichtig in den vorgeheizten Ofen und backe den Kuchen für etwa eine Stunde oder bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, sauber herauskommt.
- Stäbchenprobe: Mache nach etwa 50 Minuten eine Stäbchenprobe. Stecke einen Zahnstocher in die Mitte des Kuchens. Wenn kein Teig daran kleben bleibt, ist der Kuchen fertig. Wenn noch Teig daran klebt, backe ihn noch ein paar Minuten weiter.
Abkühlen und Servieren
Das Abkühlen ist genauso wichtig wie das Backen. Lasse den Kuchen vollständig abkühlen, bevor du ihn anschneidest. Dies verhindert, dass er zusammenfällt und sorgt für eine bessere Textur.
- Abkühlen: Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn in der Form für etwa 10 Minuten abkühlen. Klopfe die Form dann mehrmals auf die Arbeitsfläche, um zu verhindern, dass der Kuchen schrumpft.
- Stürzen: Hebe den Kuchen vorsichtig aus der Form und lasse ihn auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen.
- Anschneiden: Schneide den Kuchen in Scheiben und serviere ihn. Der Castella schmeckt am besten, wenn er frisch ist, kann aber auch im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Tipps und Tricks für den perfekten Castella
Hier sind einige zusätzliche Tipps und Tricks, die dir helfen, den perfekten Castella zu backen:
- Eier auf Zimmertemperatur: Verwende Eier auf Zimmertemperatur, da sie sich besser aufschlagen lassen und ein größeres Volumen erreichen.
- Mehl sieben: Siebe das Mehl, um Klümpchen zu entfernen und es luftiger zu machen. Dies sorgt für eine gleichmäßigere Textur.
- Nicht zu viel rühren: Rühre den Teig nicht zu viel, da dies das Gluten im Mehl aktiviert und den Kuchen zäh machen kann. Hebe die Zutaten vorsichtig unter, bis sie gerade vermischt sind.
- Backzeit anpassen: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte den Kuchen im Auge und passe die Backzeit gegebenenfalls an.
- Oberfläche abdecken: Wenn die Oberfläche des Kuchens zu schnell bräunt, kannst du sie während des Backens mit Alufolie abdecken.
- Kuchen aufbewahren: Bewahre den Kuchen in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Er hält sich dort für etwa 3-4 Tage.
- Variationen: Du kannst den Castella mit verschiedenen Aromen verfeinern, z.B. mit Vanilleextrakt, Zitronenschale oder Matcha-Pulver.
- Spezialmehl ersetzen: Wenn du kein Kuchenmehl hast, kannst du normales Mehl verwenden und einen Teil davon durch Speisestärke ersetzen. Verwende für 90 g Kuchenmehl 70 g normales Mehl und 20 g Speisestärke.
- Honig hinzufügen: Ein Teelöffel Honig im Teig kann die Feuchtigkeit und den Geschmack des Castella verbessern.
- Ruhezeit: Nach dem Backen und Abkühlen kann es hilfreich sein, den Castella in Frischhaltefolie einzuwickeln und für einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ruhen zu lassen. Dies intensiviert den Geschmack und verbessert die Textur.
Die Bedeutung der Zutaten im Detail
Jede Zutat in diesem Rezept spielt eine wichtige Rolle für das Endergebnis. Hier ist ein detaillierterer Blick auf die einzelnen Zutaten und warum sie so wichtig sind:
- Eier: Wie bereits erwähnt, sind die Eier das Herzstück des Castella. Das Eiweiß sorgt für die luftige Textur, während das Eigelb für den reichen Geschmack und die Farbe verantwortlich ist. Die Proteine im Eiweiß denaturieren beim Schlagen und bilden ein stabiles Netzwerk, das die Luft einschließt. Das Eigelb enthält Fett, das den Kuchen saftig hält und ihm eine zarte Krume verleiht.
- Zucker: Zucker ist nicht nur ein Süßungsmittel, sondern auch ein wichtiger Stabilisator für das Eiweiß. Er hilft, die Luftblasen im Eiweiß zu stabilisieren und verhindert, dass sie zusammenfallen. Außerdem trägt Zucker zur Bräunung des Kuchens bei, da er beim Erhitzen karamellisiert.
- Pflanzenöl: Pflanzenöl hält den Kuchen saftig und verhindert, dass er austrocknet. Es umhüllt die Mehlpartikel und verhindert, dass sie zu viel Wasser aufnehmen, was zu einem trockenen Kuchen führen könnte. Ein neutrales Öl wie Sonnenblumenöl oder Rapsöl ist ideal, da es den Eigengeschmack des Kuchens nicht überdeckt.
- Kuchenmehl/Spezialmehl für Biskuit: Kuchenmehl hat einen geringeren Glutenanteil als normales Mehl. Gluten ist ein Protein, das sich bildet, wenn Mehl mit Wasser in Berührung kommt. Zu viel Gluten kann den Kuchen zäh machen. Kuchenmehl sorgt für eine zartere Textur, da es weniger Gluten bildet.
- Milch: Milch sorgt für zusätzliche Feuchtigkeit und Geschmeidigkeit. Sie hilft, die Zutaten zu verbinden und eine glatte Masse zu bilden. Die Proteine und Fette in der Milch tragen ebenfalls zum Geschmack und zur Textur des Kuchens bei.
- Salz: Eine Prise Salz verstärkt die Aromen und gleicht die Süße aus. Es wirkt auch als Geschmacksverstärker und hebt die anderen Aromen hervor.
Warum das Wasserbad so wichtig ist
Das Backen im Wasserbad ist ein entscheidender Schritt für den Erfolg des Castella. Hier sind die Gründe, warum es so wichtig ist:
- Gleichmäßige Hitzeverteilung: Das Wasserbad sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung im Ofen. Das Wasser umgibt die Kuchenform und verhindert, dass der Kuchen zu schnell oder ungleichmäßig erhitzt wird. Dies ist besonders wichtig für empfindliche Kuchen wie den Castella, die leicht austrocknen oder verbrennen können.
- Feuchtigkeit: Das Wasserbad erzeugt eine feuchte Umgebung im Ofen. Der Dampf, der vom Wasser aufsteigt, verhindert, dass der Kuchen austrocknet und sorgt für eine zarte und saftige Textur.
- Verhindert Risse: Das Wasserbad hilft, Risse auf der Oberfläche des Kuchens zu verhindern. Die gleichmäßige Hitzeverteilung und die feuchte Umgebung sorgen dafür, dass der Kuchen gleichmäßig aufgeht und keine Spannungen entstehen, die zu Rissen führen könnten.
- Zarte Krume: Das Wasserbad trägt zu einer zarten und feinen Krume bei. Die gleichmäßige Hitzeverteilung und die feuchte Umgebung sorgen dafür, dass der Kuchen langsam und gleichmäßig backt, was zu einer weichen und luftigen Textur führt.
Die Geschichte des Castella
Der Castella hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Ursprünglich stammt er aus Portugal, wo er als “Pão de Castela” bekannt war, was so viel wie “Brot aus Kastilien” bedeutet. Portugiesische Händler brachten den Kuchen im 16. Jahrhundert nach Japan, wo er schnell populär wurde und sich zu dem entwickelte, was wir heute als Castella kennen.
In Japan wurde der Castella zu einem Symbol für Gastfreundschaft und wurde oft als Geschenk überreicht. Die japanischen Bäcker perfektionierten das Rezept und entwickelten ihre eigenen Techniken, um den Castella noch zarter und saftiger zu machen. Heute ist der Castella ein fester Bestandteil der japanischen Küche und wird in vielen verschiedenen Varianten angeboten, z.B. mit Matcha-Pulver, Honig oder Schokolade.
Die Geschichte des Castella ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein Gericht über Kulturen hinweg reisen und sich anpassen kann, um zu etwas Neuem und Einzigartigem zu werden.
Castella weltweit: Variationen und Anpassungen
Obwohl der Castella seine Wurzeln in Portugal hat und in Japan perfektioniert wurde, hat er sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet und angepasst. Hier sind einige interessante Variationen und Anpassungen:
- Portugal: In Portugal, dem Ursprungsland des Castella, ist der “Pão de Castela” immer noch beliebt, obwohl er sich von der japanischen Version unterscheidet. Er ist oft etwas trockener und weniger süß.
- Macau: In Macau, einer ehemaligen portugiesischen Kolonie, gibt es eine ähnliche Version des Castella, die als “Pastel de Castela” bekannt ist. Sie ist oft etwas kompakter und hat einen intensiveren Eigeschmack.
- Taiwan: In Taiwan ist der Castella ebenfalls sehr beliebt und wird oft mit verschiedenen Füllungen wie Käse oder Schokolade angeboten.
- Malaysia und Singapur: In Malaysia und Singapur gibt es eine Version des Castella, die als “Kuih Bolu” bekannt ist. Sie ist oft etwas kleiner und wird in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten.
Diese Variationen zeigen, wie sich der Castella an die lokalen Geschmäcker und Zutaten angepasst hat und zu einem integralen Bestandteil der jeweiligen Küchen geworden ist.
Castella als Geschenk: Eine Tradition
In Japan hat der Castella eine besondere Bedeutung als Geschenk. Er wird oft zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten, Geburtstagen oder als Dankeschön überreicht. Die Tradition, Castella als Geschenk zu geben, geht auf die Edo-Zeit zurück, als der Kuchen ein Luxusgut war und nur für wohlhabende Familien erschwinglich war.
Heute ist der Castella zwar nicht mehr so teuer, aber er hat immer noch einen besonderen Stellenwert als hochwertiges und geschmackvolles Geschenk. Die sorgfältige Zubereitung und die zarte Textur des Castella symbolisieren Wertschätzung und Respekt.
Wenn du also jemanden mit einem besonderen Geschenk überraschen möchtest, ist ein selbstgebackener Castella eine wunderbare Wahl. Er ist nicht nur lecker, sondern auch ein Zeichen deiner Mühe und Zuneigung.
Fazit: Ein Kuchen für besondere Momente
Der Castella ist mehr als nur ein Kuchen. Er ist ein Stück Geschichte, ein Symbol für Gastfreundschaft und ein Genuss für die Sinne. Seine zarte Textur, sein milder Geschmack und seine vielseitigen Variationsmöglichkeiten machen ihn zu einem idealen Begleiter für besondere Momente.
Egal, ob du ihn zum Nachmittagstee servierst, als Geschenk überreichst oder einfach nur für dich selbst backst, der Castella wird dich und deine Lieben garantiert begeistern. Also, worauf wartest du noch? Probiere unser Rezept aus und entdecke die Magie dieses einzigartigen Kuchens!
Castella Kuchen: Zarter Genuss

Beschreibung
Ein zarter und saftiger japanischer Kuchen mit Ursprung in Portugal, bekannt für seine feine Textur und seinen milden, leicht süßen Geschmack. Ideal für gemütliche Nachmittage.
Zutaten
- 6 Eiweiß (Größe M oder L)
- 6 Eigelb (Größe M oder L)
- 85 g Zucker
- 80 ml Pflanzenöl
- 90 g Kuchenmehl/Spezialmehl für Biskuit
- 70 ml Milch
- 1/4 TL Salz
Anleitung
- Eier trennen: Eiweiß und Eigelb sorgfältig trennen.
- Backform vorbereiten: Quadratische Backform (ca. 20x20 cm) mit Backpapier auslegen.
- Ofen vorheizen: Ofen auf 150°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
- Wasserbad vorbereiten: Größere Backform bereitstellen und mit heißem Wasser füllen.
- Eiweiß schlagen: Eiweiß schaumig schlagen, Zucker nach und nach hinzufügen und zu steifem Schnee schlagen.
- Öl erhitzen: Pflanzenöl in der Mikrowelle oder im Topf erhitzen.
- Mehlmischung zubereiten: Heißes Öl, Mehl und Salz verrühren.
- Eigelbmischung zubereiten: Eigelbe und Milch zur Mehlmischung geben und verrühren.
- Meringue unterheben: Meringue portionsweise unter die Eigelbmischung heben.
- Teig in die Form füllen: Teig in die vorbereitete Backform gießen und Luftblasen entfernen.
- Wasserbad vorbereiten: Kuchenform in die größere Backform stellen und mit heißem Wasser füllen.
- Backen: Kuchen im vorgeheizten Ofen ca. 1 Stunde backen.
- Stäbchenprobe: Nach ca. 50 Minuten Stäbchenprobe machen.
- Abkühlen: Kuchen in der Form abkühlen lassen.
- Stürzen: Kuchen aus der Form heben und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
- Anschneiden: Kuchen in Scheiben schneiden und servieren.
Nährwertangaben
- Kalorien: 220 kcal
- Fett: 12g
- Kohlenhydrate: 25g
- Protein: 5g