Na, hast du auch manchmal so richtig Lust auf was Süßes, aber die Zeit ist knapp und du willst trotzdem was Besonderes auf den Tisch zaubern? Dann hab ich heute genau das Richtige für dich: einen Schwarzwälder Käsekuchen! Das ist nicht irgendein Käsekuchen, sondern eine richtig leckere Kombination aus cremigem Quark, knackigen Kirschen und einem Hauch Schokolade. Stell dir vor, du sitzt gemütlich mit einer Tasse Kaffee da und genießt dieses Stückchen Glück. Das Rezept ist super einfach, versprochen, und selbst wenn du kein Backprofi bist, kriegst du das hin. Los geht’s, lass uns diesen Traum von einem Kuchen backen!
Dein einfacher Käsekuchen-Traum
Ich liebe es, wenn ein Rezept nicht nur gut schmeckt, sondern auch noch unkompliziert ist, und dieser Käsekuchen erfüllt das wirklich perfekt. Ich erinnere mich noch, wie ich ihn das erste Mal für meine Freundin Lena gebacken habe, die eigentlich gar kein großer Kuchenfan ist, aber dieser hier hat sie total überzeugt. Sie meinte nur: “Wow, der ist ja cremig und die Kirschen geben so eine tolle Frische!” Das ist doch das beste Kompliment, oder? Manchmal braucht man einfach ein Rezept, das ohne viel Schnickschnack auskommt, aber trotzdem beeindruckt, und genau das ist dieser Schwarzwälder Kirsch-Traum.
Warum er so gut ankommt
Die Magie dieses Kuchens liegt in der perfekten Balance der Zutaten. Der Boden aus Butterkeksen ist schön knusprig, die Füllung mit Quark und Frischkäse wird wunderbar zart und cremig, und dann kommen noch die Kirschen dazu, die eine fruchtige Note geben. Die dunkle Schokolade rundet das Ganze ab und sorgt für diesen typischen Schwarzwälder Touch. Es ist einfach eine Geschmacksexplosion, die nicht zu schwer ist und trotzdem satt macht. Ein echtes Highlight für jede Kaffeetafel, das sag ich dir.
Was du brauchst
Bevor wir uns in die Backschlacht stürzen, lass uns mal schauen, was wir alles für unseren Käsekuchen brauchen. Das Gute ist, die Zutaten sind alle super easy im Supermarkt zu finden und du brauchst keine exotischen Sachen. Ich hab’s dir hier übersichtlich aufgeschrieben, damit du nichts vergisst.
Für den knusprigen Boden
- 200 g Butterkekse
- 100 g Butter
Für die cremige Füllung
- 500 g Quark
- 200 g Frischkäse
- 150 g Zucker
- 3 Eier
- 100 g dunkle Schokolade
- 200 g Kirschen
So gelingt dein Kuchen
Jetzt kommt der spannende Teil: die Zubereitung! Keine Sorge, das ist wirklich kein Hexenwerk und mit diesen Schritten hast du im Handumdrehen einen fantastischen Schwarzwälder Käsekuchen auf dem Tisch. Ich hab die Anleitungen extra kurz und knackig gehalten, damit du schnell durchblickst.
Vorbereitung ist alles
- Heize deinen Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor.
- Schmelze die Butter in einem Topf oder in der Mikrowelle.
- Zerbrösle die Butterkekse fein, am besten in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz oder in einem Mixer.
- Verrühre Zucker, Eier, Quark und Frischkäse in einer großen Schüssel zu einer glatten Masse.
Backen und Genießen
- Mische die zerbröselten Kekse mit der geschmolzenen Butter und drücke die Mischung fest in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (ca. 24 cm Durchmesser).
- Verteile die Quarkmischung gleichmäßig auf dem Keksboden.
- Schiebe den Kuchen in den vorgeheizten Ofen und backe ihn etwa 50 Minuten.
- Lass den Käsekuchen nach dem Backen vollständig abkühlen, bevor du ihn aus der Form nimmst.
- Dekoriere ihn dann nach Belieben mit Sahne, Schokoladenspänen und frischen Kirschen.
Kleine Helferlein & Tipps
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen, oder? Als ich das erste Mal einen Käsekuchen gebacken habe, war ich total unsicher, ob der Boden auch wirklich hält. Aber mit ein paar Tricks wird das super easy. Und die Füllung? Die muss einfach perfekt cremig sein, das ist das A und O bei einem guten Käsekuchen.
Der perfekte Keksboden
Für den Boden ist es wichtig, dass die Butterkekse wirklich fein zerbröselt sind. Wenn du keinen Mixer hast, leg die Kekse einfach in einen Gefrierbeutel und roll mit einem Nudelholz drüber. Das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch echt effektiv. Und wenn du die Keks-Butter-Mischung in die Springform drückst, nimm am besten den Boden eines Glases, damit alles schön fest wird. So wird der Boden später richtig stabil und knusprig.
Cremigkeit pur
Die Quark-Füllung ist das Herzstück unseres Schwarzwälder Käsekuchen. Achte darauf, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben, dann verbinden sie sich besser und die Masse wird besonders cremig. Rühr die Mischung nicht zu lange, nur bis alles gut vermischt ist, sonst wird sie zu luftig und kann beim Backen reißen. Und ein kleiner Geheimtipp: Wenn du die dunkle Schokolade für die Füllung raspelst, gib sie erst ganz zum Schluss dazu, damit sie nicht komplett schmilzt, sondern kleine Stückchen bleiben.
Dein Käsekuchen-Finish
Ein Kuchen ist erst dann wirklich fertig, wenn er auch schön aussieht, finde ich. Und bei unserem Schwarzwälder Käsekuchen gibt es so viele tolle Möglichkeiten, ihn zu präsentieren. Stell dir vor, wie die Augen deiner Gäste leuchten, wenn sie dieses Kunstwerk sehen. Das ist doch das schönste Kompliment für jeden Hobbybäcker, oder?
Dekoration mit Pfiff
Nachdem dein Käsekuchen abgekühlt ist, kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Ich raspel gerne noch etwas dunkle Schokolade drüber, das sieht nicht nur toll aus, sondern gibt auch noch einen extra Schoko-Kick. Und die Kirschen? Die sind natürlich ein Muss! Du kannst sie einfach oben drauflegen oder, wenn du magst, auch ein paar Sahnetupfer setzen und die Kirschen darauf platzieren. Das macht den Kuchen noch festlicher und unwiderstehlicher.
Dazu passt’s am besten
Was trinkt man am besten zu so einem leckeren Schwarzwälder Käsekuchen? Ganz klar, ein guter Kaffee ist immer eine super Wahl. Aber auch ein Glas kalte Milch oder, für die Erwachsenen, ein kleiner Kirschlikör passen hervorragend dazu und unterstreichen die Aromen des Kuchens. Im Sommer ist auch ein Eiskaffee eine tolle Begleitung. Probiere einfach aus, was dir am besten schmeckt, denn am Ende geht es ja darum, dass du es genießt.
Meine Schwarzwälder Geschichte
Dieser Schwarzwälder Käsekuchen hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. Ich hab ihn zum ersten Mal gebacken, als ich bei meiner Oma zu Besuch war, und sie hat mir damals erzählt, dass ihre Mutter schon immer gerne Käsekuchen gemacht hat, aber nie mit Kirschen. Ich dachte mir, das muss ich ändern, und hab einfach mal die Schwarzwälder Kirsch-Komponente hinzugefügt. Meine Oma war erst skeptisch, aber als sie probiert hat, meinte sie: “Kind, das ist ja einzigartig! Viel besser als der alte Käsekuchen!” Seitdem ist das unser Familienrezept für besondere Anlässe, und es erinnert mich immer an die gemütlichen Nachmittage bei ihr.
Häufige Fragen kurz beantwortet
Manchmal tauchen beim Backen Fragen auf, das ist ganz normal. Gerade bei einem Käsekuchen gibt es ein paar Dinge, die man beachten kann, damit er perfekt wird. Hier sind ein paar Antworten auf Fragen, die mir oft gestellt werden, damit dein Backerlebnis reibungslos abläuft und du dich auf das Genießen konzentrieren kannst.
Kann ich die Kirschen weglassen?
Klar, du kannst den Kuchen auch ohne Kirschen backen, aber sie geben ihm diese besondere Frische und den typischen Schwarzwälder Kirsch-Geschmack. Probier’s mal aus, es lohnt sich!
Was, wenn der Kuchen beim Backen reißt?
Keine Panik! Das passiert manchmal, besonders wenn die Temperatur im Ofen schwankt. Du kannst die Risse einfach mit etwas Puderzucker oder Sahne kaschieren, das sieht dann trotzdem schön aus.
Welchen Quark soll ich nehmen?
Am besten nimmst du Magerquark oder Quark mit 20% Fett. Die Konsistenz ist dann perfekt und der Kuchen wird schön leicht.
Kann ich den Boden vorbereiten?
Ja, das ist eine super Idee! Du kannst den Keksboden schon am Vortag zubereiten und im Kühlschrank fest werden lassen. Dann geht’s am Backtag noch schneller.
Wie lagere ich den Kuchen am besten?
Am besten bewahrst du den Käsekuchen im Kühlschrank auf. In einer luftdichten Dose oder mit Frischhaltefolie abgedeckt hält er sich gut 3-4 Tage und schmeckt auch am nächsten Tag noch fantastisch.
Schwarzwälder Käsekuchen Rezept Einfach & Lecker

Beschreibung
Ein einfacher und cremiger Schwarzwälder Käsekuchen mit knusprigem Butterkeksboden, fruchtigen Kirschen und einem Hauch Schokolade. Perfekt für süße Momente, wenn die Zeit knapp ist.
Zutaten
- 200 g Butterkekse
- 100 g Butter
- 500 g Quark
- 200 g Frischkäse
- 150 g Zucker
- 3 Eier
- 100 g dunkle Schokolade
- 200 g Kirschen
Anleitung
- Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Butter schmelzen.
- Butterkekse fein zerbröseln.
- Zucker, Eier, Quark und Frischkäse zu einer glatten Masse verrühren.
- Zerbröselte Kekse mit geschmolzener Butter mischen und fest in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (ca. 24 cm Durchmesser) drücken.
- Quarkmischung gleichmäßig auf dem Keksboden verteilen.
- Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 50 Minuten backen.
- Käsekuchen nach dem Backen vollständig abkühlen lassen, bevor er aus der Form genommen wird.
- Nach Belieben mit Sahne, Schokoladenspänen und frischen Kirschen dekorieren.
Nährwertangaben (pro Portion)
- Kalorien: 350 kcal
- Fett: 18g
- Kohlenhydrate: 35g
- Protein: 10g








